Heuschnupfen: Ärger, wenn die Pollen fliegen
Wird Heuschnupfen nicht rechtzeitig behandelt, kann die anhaltende Entzündung der oberen Atemwege Asthma oder chronische Lungenleiden hervorrufen. Betroffen sind Jugendliche und viele nicht behandelte Erwachsene im mittleren Lebensalter. Neben den akuten Symptomen beeinträchtigen auch anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsschwäche oder vielfältige Kreuzreaktionen mit Nahrungsmitteln wie Kern-und Steinobst oder Nüssen die Betroffenen sehr. Weit verbreitete Allergene sind Pollen, Haare aus Haustierfell, Hausstaubmilben und Schimmelpilze.
Die Auswertung der Beschwerden unserer Patienten führen wir mit den Ergebnissen von Diagnosetests zu individuell abgestimmten Therapie-Empfehlungen zusammen. Darüber hinaus beraten wir über unterstützende Maßnahmen – vom Sanieren des Wohnumfeldes, über die Wirkung hypoallergener Matratzenbezüge bei ganzjähriger Reaktion auf Hausstaubmilben, bis zu antizyklischer Urlaubsplanung und allergenreduzierter Gestaltung von Gärten.
Deutliche Besserung lässt sich mit einer auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen gründenden Hyposensibilisierung erzielen. Dem Impf-Prinzip ähnlich, erhöht diese Therapie Schritt für Schritt die Toleranz gegen Allergene.
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Institut für ästhetische Medizin